Warum sollte sich jedes Unternehmen intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen und was verstehen wir eigentlich unter organisationaler Resilienz?

In einer sich immer schneller verändernden, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen Umgebung ist der Grad organisationaler Resilienz einer Unternehmung oder Organisation ein Wert für die Einordnung der Krisensicherheit und Zukunftsfähigkeit.

Je höher der Wert, desto widerstandsfähiger und belastbarer ist die Organisation. Je niedriger der Wert, desto anfälliger und zerbrechlicher ist die Organisation.

Die DIN ISO 22316:2017 beschreibt neun Faktoren, mit denen dieser Resilienz Wert bestimmt werden kann:

  • Visionen und Ziele leben
  • Marktbeziehungen stärken
  • Befähigend führen
  • Kultur schaffen
  • Wissen teilen
  • Ressourcen sicherstellen
  • Interdisziplinär kooperieren
  • Kontinuierlich verbessern
  • Proaktiv verändern

Eine intensive Beschäftigung mit diesen Handlungsfeldern ist die Voraussetzung dafür Handlungsbedarf zu erkennen, die notwendigen Maßnahmen zu definieren und deren Umsetzung zunächst zu operationalisieren und in der Folge deren Nachhaltigkeit zu garantieren.

Eine erfolgversprechende Methodik ist folgende Vorgehensweise:

  1. Bewusstsein schaffen mittels Initialvorträgen.
  2. Sorgfältige und breit angelegte Analyse der Handlungsfelder mittels Fragebogen, Interview und Workshop.
  3. Festlegen der unternehmensspezifischen Messgrößen.
  4. Ziel- und Maßnahmendefinition unter Berücksichtigung der Veränderungsnotwendigkeit, -fähigkeit und -bereitschaft von Individuum und Team mittels Workshops, Training und Coaching.
  5. Umsetzung mittels anständiger Führung und Anwendung von Prinzipien eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.

Wenn Sie sich fragen wo Ihr Unternehmen aktuell steht, sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Positionsbestimmung und dabei Ihr eigenes Erfolgsmodell zu entwickeln und umzusetzen.

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